Assistenzhunde_FAQ_Illustration_2

Häufig gestellte Fragen zum Thema Assistenzhunde, Familienhund+ und Tiergestützter Intervention..

Welche Hunde eignen sich für die Ausbildung?

Welpe, erwachsener Hund oder Junghund? Rüde oder Hündin, kastriert oder hormonell intakt? Aus dem Tierschutz, von einer Zuchtstätte oder aus privater Hand? – Lassen Sie sich unbedingt vor der Anschaffung eines Hundes beraten! In einem individuellen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, welcher Hund sich am besten für die jeweilige Aufgabe und natürlich auch in erster Linie für Sie und ihre Lebenssituation eignet. 

Sie haben schon einen Hund? Dann klären wir gemeinsam, ob ihr Hund das Anforderungsprofil für die jeweilige Aufgabe (Assistenzhund, Familien+ oder Begleithund in der Tiergestützten Intervention) erfüllt. 

Assistenzhunde und Hunde, die tiergestützte eingesetzt werden sollen, müssen bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen. Auch an ihr Verhalten in bestimmten Alltagssituation, gegenüber anderen Menschen und Hunden und an ihre Fähigkeit mit Stress umzugehen, werden bestimmte Ansprüche gestellt. Informationen dazu bekommen sie im Infovortrag und natürlich auch im persönlichen Beratungsgespräch.

Ich komme nicht aus Hamburg, kann ich trotzdem bei Doggy-Camp die Ausbildung machen?

Mir ist es wichtig, die Teams während der Ausbildung engmaschig zu begleiten und auch immer mal wieder an ihrem Wohnort aufzusuchen, um dort mit ihnen zu trainieren. Um dies zu gewährleisten, nehme ich nur Mensch-Hund-Teams an, die in und direkt bei Hamburg wohnen. 

Wieviel kostet die Ausbildung?

Je nach Alter und Erziehungsstand des Hundes, der Ausbildungsform und je nachdem, welche und wie viele Hilfeleistungen der Hund später können soll, variieren die Kosten für die Ausbildung. Nach dem Infovortag vereinbaren wir einen persönlichen Beratungstermin, indem wir die Ausbildung planen. Danach erstelle ich Ihnen einen detaillierten Kostenvoranschlag.

Wie finanziere ich die Ausbildung?

Leider werden Assistenzhunde für Menschen mit motorischen und psycho-sozialen Beeinträchtigungen in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt. Die Kosten für die Ausbildung bei Doggy-Camp müssen also über Stiftungen o. ä. oder „aus eigener Tasche“ finanziert werden. In einigen Fällen klappt auch eine Finanzierung als Teilhabeleistung nach dem BTHG (z. B. Eingliederungshilfe). Es gibt natürlich auch gemeinnützige Vereine, die Assistenzhunde ausbilden. Bei einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam gucken, welche Möglichkeiten es für Sie gibt.

Haben Sie noch mehr Fragen?

Die meisten Fragen werden im Infovortrag beantwortet, der 2-mal im Jahr stattfindet. Sie können mich auch gerne telefonisch oder per Email kontaktieren. Bitte haben Sie Geduld. Es kann momentan etwas länger dauern, bis ich mich zurück melde. 

Logo_Footer

Sina Rademacher  |  Amandastr. 85 B  |  20357 Hamburg
T: 040-333 711 03  |  M: 0179-45 60 700  |  E: info@doggycamp.de